Firma Liebherr sucht weitere Arbeitskräfte
Ostsee-Zeitung l Wochenendausgabe, 17. Januar 2009 | Ostvorpommern
Firma Liebherr sucht weitere Arbeitskräfte
In der ehemaligen Maschinenhalle des in Rückbau befindlichen KKW haben Arbeitssu- chende gute Chancen. Beide Firmen, Liebherr und MAB, stellen immer noch Leute ein.
Lubminer Heide Es brummt am Industriestandort Lubmin, und die Stimmung ist optimistisch. Trotz Krise. Davon konnte sich vorgestern Ministerpräsident Erwin Sellering insbesondere beim Besuch der Betriebe in der ehemaligen KKW-Maschinenhalle überzeugen (OZ berichtete). So erklärte der anwesende Betriebsleiter der Liebherr-MCCtex Rostock GmbH, Thomas Müller, auf OZ-Anfrage, dass die Stimmung gut sei und er nach wie vor händeringend Arbeitskräfte suche. „Wir brauchen gute Schweißer und Stahlbauer“, sagte er. Dass die sich verstärkende Rezession direkte Auswirkungen auf den Rostocker Betrieb mit seiner Außenstelle in der Lubminer Heide habe, verneinte Müller. „Natürlich ist die Krise allerorts zu spüren“, sagte er. „Aber wir haben jetzt die Möglichkeit, uns um Arbeitsfelder zu kümmern, die wir in der Vergangenheit vernachlässigen mussten. Es gibt bei Liebherr nach wie vor viel zu tun.“
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Firma Liebherr sucht weitere Arbeitskräfte
In der ehemaligen Maschinenhalle des in Rückbau befindlichen KKW haben Arbeitssu- chende gute Chancen. Beide Firmen, Liebherr und MAB, stellen immer noch Leute ein.
Lubminer Heide Es brummt am Industriestandort Lubmin, und die Stimmung ist optimistisch. Trotz Krise. Davon konnte sich vorgestern Ministerpräsident Erwin Sellering insbesondere beim Besuch der Betriebe in der ehemaligen KKW-Maschinenhalle überzeugen (OZ berichtete). So erklärte der anwesende Betriebsleiter der Liebherr-MCCtex Rostock GmbH, Thomas Müller, auf OZ-Anfrage, dass die Stimmung gut sei und er nach wie vor händeringend Arbeitskräfte suche. „Wir brauchen gute Schweißer und Stahlbauer“, sagte er. Dass die sich verstärkende Rezession direkte Auswirkungen auf den Rostocker Betrieb mit seiner Außenstelle in der Lubminer Heide habe, verneinte Müller. „Natürlich ist die Krise allerorts zu spüren“, sagte er. „Aber wir haben jetzt die Möglichkeit, uns um Arbeitsfelder zu kümmern, die wir in der Vergangenheit vernachlässigen mussten. Es gibt bei Liebherr nach wie vor viel zu tun.“