Anlässlich der 1. Kommunalen Klimakonferenz begrüßt die Bürgerinitiative "Greifswald gegen das Steinkohlekraftwerk Lubmin" das Vorhaben der Universitäts- und Hansestadt Greifswald, sich künftig auch als Umweltstadt zu profilieren.
Wir geben daher allen Entscheidungsträgern zu bedenken: Klimaschutz darf nicht an der Stadtgrenze enden:
Jährlich 10 Millionen Tonnen CO2 aus Lubmin verhindern!
Es ist nicht möglich, gleichzeitig „Umweltstadt“ und „Steinkohlekraftwerks-Stadt“
zu werden.
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